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Nassfutter für deinen Hund
Hunde lieben Nassfutter und sind meist ganz wild darauf. Doch ist Nassfutter wirklich besser für deinen Hund und was genau unterscheidet es vom Trockenfutter? Nassfutter für Hunde zeichnet sich in erster Linie durch seinen hohen Anteil an tierischem Eiweiß aus. Damit kommt dieses Hundefutter der ursprünglichen Nahrung der Hunde-Vorfahren sehr nahe. Nassfutter für den Hund besitzt einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 83 Prozent, wohingegen Trockenfutter nur auf ungefähr 10 Prozent kommt.
Was ist dann die richtige Futtermenge für deinen Hund? Soll der Vierbeiner ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden, benötigt er somit eine größere Menge Nassfutter als beim höher konzentrierten Trockenfutter. Hunde mit großem Appetit sättigt eine Nassfuttermahlzeit daher schneller. Trockenfutter muss erst im Magen aufquellen, um ihn zu füllen. In jedem Fall ist es wichtig auf die richtige Futtermenge zu achten, um das Idealgewicht des Hundes zu halten. Nassfutter kann auch für Hunde, die unter Zahn- und Zahnfleischproblemen leiden und sich mit dem Kauen schwer tun, vorteilhaft sein. Preislich ist Nassfutter für deinen Hund zwar höher angesiedelt als die Trockennahrung, aber im Rahmen einer Mischfütterung oder gemischt mit Futter-Flocken ist auch die Fütterung mit hochwertigen Fleischprodukten durchaus erschwinglich.